Friede von Brest-Litowsk
Beim Friede von Brest-Litowsk handelt es sich um einen Friedensvertrag vom 03. März 1918. Den Vertrag unterzeichneten Deutschland, Österreich-Ungarn, Sowjetrussland, Bulgarien und die Türkei. Ausgelöst wurden die Friedensverhandlungen durch die politischen Forderungen der Bolschewiki unter dem Vorsitz von Lenin und den außenpolitischen Leistungen von Trotzki.
Quellenangabe
vgl. Kochanek, Hildegard: Friede von Brest-Litowsk. In: Hirschfeld, Gerhard/ Krumeich, Gerd/ Renz, Irina: Enzyklopädie Erster Weltkrieg. Paderborn 2014. Seite 506-508.